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Top 10 Bad Beats der Poker-Geschichte

Top 10 Bad Beats Der geübte Pokerspieler weiß: Poker ist kein reines Glückspiel. Auf Dauer siegt das Können. Doch der Glücksfaktor beim Poker bereitet auch erfahrenen Spielern Sorgen, denn man kannst nie wissen, ob und wann sich das Glück wenden wird.

Ein sogenannter Bad Beat kann dich immer und überall treffen. Egal, ob an den Live- oder Online-Tischen. Doch was ist ein Bad Beat überhaupt?

Als Bad Beat bezeichnet man den Verlust einer Hand, wenn das Blatt eines Spielers hoher Favorit gegenüber dem Blatt seines Gegners ist, aber am Ende doch die Hand verliert.

Es gibt Diskussionen, wo denn die Grenze zwischen einer unglücklich verlorenen Hand und einem Bad Beat liegt. Als Regel gilt hier: Ein Bad Beat liegt dann vor, wenn die Hand des vermeintlich unterlegenen Spielers nur eine Chance von 5 bis 10 Prozent auf den Sieg hatte.

Schon viele professionelle Pokerspieler haben einmal einen Bad Beat erlebt. Mit Bad Beats richtig umzugehen, ist eine der großen Künste im Poker. OnlinePoker.de hat sich die Berichterstattung über die wichtigsten Poker-Turniere der vergangenen Jahre angesehen und präsentiert dir hier die 10 extremsten Bad Beats in der Poker Geschichte.

Platz 10

Wir beginnen unsere Top 10 mit Platz 10. Hier landet ein Bad Beat von Tag 7 des WSOP Main Events 2012. Hier trafen damals die Poker-Profis Marc-Andre Ladouceur und Andras Koroknai aufeinander.

Platz 9

Auf Platz 9 findet sich ebenfalls eine Hand aus dem WSOP Main Event. Dieses Mal aus dem Jahr 2005. Hier trifft Jennifer Harman auf Corey Zeidman. Am Ende wäre Harman wohl gerne dieser Hand aus dem Weg gegangen.

Platz 8

Auf Platz 8 folgt eine Hand am Finaltisch der PartyPoker World Open VI 2010. Andrew Robl und Toby Lewis treffen aufeinander. Beide haben Quads. Hierbei handelt es sich zwar um keinen klassischen Bad Beat, dafür um ein sehr schlechtes Setup!

Platz 7

Auf Platz 7 kehren wir wieder zur World Series of Poker zurück, zum Main Event des Jahres 2010. An Tag 8 trafen hier in einer Hand Matt Affleck und Jonathan Duhamel aufeinander. Am Ende musste Matt Affleck den Main Event auf Platz 15 beenden.

Platz 6

Auf Platz 6 findet sich eine Hand aus dem Finale der National Heads-Up Poker Championships 2005. Es treffen die Legenden Chris Ferguson und Phil Hellmuth aufeinander. Und es geht um den Sieg: Gewinnt Hellmuth die Hand, gewinnt er die Championship. Doch sieh selbst, was einen gestandenen Pro wie Phil Hellmuth im wahrsten Sinne des Wortes umhaut! Am Ende hat er aber dann doch die Meisterschaft mit 2:1 gewonnen.

Platz 5

Auf Platz 5 findet sich wieder eine WSOP Hand. Justin Phillips und Motoyuki Mabuchi trafen an Tag 1 des 2008er WSOP Main Events aufeinander. Wie groß war wohl die statistische Wahrscheinlichkeit auf so einen Showdown?

Platz 4

Auf Platz 4 begegnen sich Phil Hellmuth und Ernest Wiggins. Nach dem Flop entscheiden sich die Beiden Turn und River viermal zu spielen. Warum mögen Bad Beats eigentlich immer Phil Hellmuth so gerne?

Platz 3

Unser dritter Platz auf dem Treppchen geht an eine WPT-Hand. Sie wurde bei den 2005er World Poker Tour Bay 101 Shooting Stars zwischen Danny Nguyen und Shandor Szentkuti gespielt. In der Poker Szene gilt sie als der bitterste Suckout der World Poker Tour.

Platz 2

Der zweite Platz geht an Andy Robl und Patrik Antonius. Die beiden trafen sich 2009 beim Aussie Millions Cash Game. Flush und Straight Draw bringen den Monster Flop für Antonius. Beide entscheiden sich nach dem Flop, Turn und River viermal zu spielen. Ob das eine gute Idee war?

Platz 1

And the Winner is: Mit über 8,4 Mio Clicks auf YouTube seit seiner Veröffentlichung am 29. Juli 2014 ist unser Platz 1 eines der erfolgreichsten Poker Videos in der Geschichte von YouTube. Mehrere Tage lang war es zudem das erfolgreichste Video auf YouTube. Das Video stammt vom “Big One for One Drop” im Jahr 2014.

In der Hand erwischte es Connor Drinan, der sich beim 25.300 $ Big One for One Drop Satellite das Ticket für das 1 Mio Dollar Buy-in Turnier gesichert hatte. 19 Spieler waren noch im Turnier, als Drinan die Pocket Asse bekam und sich gute Chancen auf die Hand ausrechnete.

Doch es kam anders als erwartet: Drinan traf in der Hand auf Cary Katz. Katz meinte nur nach dem Bad Beat: “Ich werde mich nie wieder darüber beschweren, dass meine Asse geknackt werden.“

Man beachte bei dieser Hand auch die Equity im Pot: Für Platz 1 gab es beim Big One 15,3 Mio Dollar. Die besten 8 kamen ins Geld. Es waren zum Zeitpunkt des Bad Beats “nur” noch 19 Spieler im Turnier.